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„Hör zu, Bakabu“: Bildungsminister Heinz Faßmann und Schauspieler Christian Tramitz besuchen eine Deutschförderklasse in Wien

BMBWF, IV und WKO ermöglichen die Verwendung des beliebten Sprachförderprojekts im Unterricht.

Bildungsminister Heinz Faßmann und Schauspieler Christian Tramitz besuchten heute gemeinsam mit dem Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Christoph Neumayer, und dem Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), Karlheinz Kopf, die Volksschule Petrusgasse in Wien, um dort das beliebte Projekt „Hör zu, Bakabu“ zu präsentieren. Die Bücher und CDs der Reihe „Hör zu, Bakabu“ dienen der sprachlichen Frühförderung von Kindern im Kindergarten- und Volksschulalter. Sie sind gleichzeitig Lehrmaterial sowie „Werkzeug“ und unterstützen Kinder durch eine Kombination von Musik und Bewegung auf spielerische Art, die deutsche Sprache zu erlernen. Mit Unterstützung von Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer kommt „Hör zu, Bakabu“ nun in jede Deutschförderklasse in ganz Österreich.

„Die Liederalben sind schon seit ihrem Erscheinen als Schulbücher bei uns gelistet und werden stark nachgefragt. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass diese spielerische Art des Sprachenlernens sehr gut funktioniert. Das Projekt ist daher sicher auch für unsere Deutschförderklassen gut geeignet“, so Bildungsminister Heinz Faßmann heute anlässlich der Präsentation. „Musik ist darüber hinaus ein ideales Transport-Medium für Sprache. Musik stimuliert jenes Zentrum im Gehirn, das für Sprache bzw. den Spracherwerb verantwortlich ist.“

„Es ist ein tolles Projekt, durch das Kindern nicht nur auf spielerische und lustige Art die Basis der deutschen Sprache vermittelt wird, sondern das durch die Figur Bakabu und seine lustigen und spannenden Geschichten auch gleich den Brückenschlag zum Interesse an Büchern und damit zum Lesen und Lesenlernen schafft“, zeigt sich der deutsche Schauspieler Christian Tramitz begeistert, der die Hörbücher rund um den Ohrwurm Bakabu liest.

„Es gilt sprachliche Defizite frühzeitig und spielerisch zu beheben in der Phase von 0 bis 6 Jahren, wie auch in den anschließenden Bildungsstufen. Durch Bündelung von Investitionen und Ressourcen im Elementarbereich können optimale Rahmenbedingungen für eine geeignete Sprachförderung und Vorbereitung auf und in der Schule geschaffen werden. Mit der CD „Hör, zu Bakabu“ wird Pädagoginnen und Pädagogen ein solides, fundiertes und interdisziplinär aufbereitetes „Werkzeug“ und Lernmaterial für die sprachliche Förderung in die Hand gegeben. Sprachliche Kompetenz ist eine wichtige Vernetzung für die spätere auch berufliche Teilnahme an der Gesellschaft, die Industrie unterstützt die Initiative daher aus Überzeugung“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung.

Karlheinz Kopf, Generalsekretär der WKO, hebt die steigende Bedeutung von Bildung für den Standort hervor: „Sprachförderung ist Teil eines durchgängigen und nachhaltigen Bildungskonzepts, das sich über alle Klassen und bis zum Ende der Schullaufbahn erstreckt. Damit wird sichergestellt, dass alle Schülerinnen und Schüler über die nötigen Grundkompetenzen verfügen. Jeden Euro, den wir in Bildung investieren, investieren wir in die Zukunft unserer Kinder und damit in unsere Gesellschaft und natürlich auch in unsere Wirtschaft.“