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BMBWF investiert 13,6 Millionen Euro in visionären Neubau der Universität Mozarteum im Herzen von Salzburg

2.000 Quadratmeter Nutzfläche sollen ab 2024 am Kurpark in der Nähe des Hauptgebäudes des Mozarteums für das neue Multimediale Performance Lab und neue Seminar- und Proberäume für Gesang zur Verfügung stehen. Auch der renommierte Bachchor Salzburg soll dort eine neue Heimat finden. Nun liegt die Planungsfreigabe für das Projekt vor. 
 

Futuristisch sieht das vom Architekturbüro Berger+Parkkinen geplante zweiteilige Gebäude namens UMAK, „Universität Mozarteum am Kurpark“ mit seiner bis ins oberste, fünfte Geschoss reichenden Halle aus. Das muss es auch. Schließlich soll auf den rund 2.000 Quadratmeter Nutzfläche insbesondere das neue „X-Reality Lab“ untergebracht werden, ein Multimedia- und Digitalisierungslabor, in dem Musik akustisch, visuell, aber auch physisch über den virtuellen Raum erfahrbar gemacht werden soll. 

Bis 2024 soll es auf dem Grundstück am Kurpark Bauteil B, in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude der Universität Mozarteum errichtet werden. 
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) trägt den Löwenanteil von 13,6 Mio. Euro der insgesamt 20 Mio. Euro an Baukosten für das UMAK. Der Rest wird vom Land Salzburg, vom Mozarteum selbst und außerdem vom Bachchor Salzburg berappt, der hier ebenso eine neue Heimat finden soll. 

Mehr Platz für Studierende und Lehrende im Bereich Gesang

Dank des Neubaus wird dann auch mehr Platz für die Studierenden und Lehrenden zur Verfügung stehen. Geplant ist, dass das Department für Gesang sowie Instrumental- oder Gesangspädagogik, hier einziehen wird. Darüber hinaus sind ein Proberaum für das Department Oper und Musiktheater sowie Lehrräumlichkeiten und Büros für elektronische Musik vorgesehen. Das X-Reality-Lab soll sowohl für künstlerische und pädagogische Zwecke genutzt werden, als auch für die Forschung. 
Bis es soweit ist, wird es aber noch etwas dauern. Geplant ist, dass das UMAK ab dem Wintersemester 2024/25 Studierenden offensteht. 

Link

Pressemeldung der Universität Mozarteum Salzburg über das UMAK vom 18. Oktober 2021

3D Modell
Dreidimensionale Darstellung (Rendering) des UMAK, wie es 2024 aussehen soll.
Bildcredit: Berger+Parkkinen