Der Bundesminister
Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann
geboren am 13. August 1955 in Düsseldorf (Deutschland)

Foto: BKA/Andy Wenzel
Ausbildung und wissenschaftliche Laufbahn
1974-1980: Studium der Geographie und der Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien; Doktorat
1980-1981: Scholar am Institut für Höhere Studien (Abteilung Soziologie), Wien
1981-1992: Wissenschaftlicher Angestellter an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Kommission für Raumforschung; Institut für Demographie)
1991: Habilitation; Venia legendi für Humangeographie und Raumforschung
1996-2000: C4-Professor für Angewandte Geographie II (Geoinformatik) an der Technischen Universität München
Seit 2000: Professor für Angewandte Geographie, Raumforschung und Raumordnung an der Universität Wien
Funktionen und Mitgliedschaften
1992-1995: Direktor des Instituts für Stadt- und Regionalforschung (ISR) der ÖAW
Seit 2002: Mitglied der Academia Europaea
2003-2009: Mitglied des Senats der Universität Wien (Kuriensprecher ProfessorInnen)
2006-2011: Dekan der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie
Seit 2006: Direktor des Instituts für Stadt- und Regionalforschung (ISR) der ÖAW
Seit 2007: Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Seit 2009: Mitglied des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Berlin)
Seit 2010: Vorsitzender des Expertenrats für Integration im BMEIA
2011-2015: Vizerektor für Personalentwicklung und Internationale Beziehungen, Universität Wien
2015-2017: Vizerektor für Forschung und Internationales, Universität Wien (Funktionsperiode: 01.10.2015 – 30.09.2019)
2018-2019: Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung
2019-2020: Professor am Institut für Geographie
Seit 7. Jänner 2020: Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Preise
Camillo-Sitte-Förderungspreis (Technische Universität Wien)
Hans-Bobek-Preis (Österreichische Geographische Gesellschaft)
Schader-Preis (Schader-Stiftung, Darmstadt)
Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch
Kardinal Innitzer Würdigungspreis für Gesellschafts-, Kultur- und Sozialwissenschaften