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Diversitäts- und Genderkompetenz in der Pädagog/inn/enbildung

Mit Inkrafttreten des Bundesrahmengesetzes zur Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen im Juli 2013  hat die Umsetzungsphase für eine neue Lehramtsausbildung in Österreich begonnen. Trägerinnen dieser neuen Ausbildungen sind die Pädagogischen Hochschulen und Universitäten, die in enger Kooperation Lehramtsausbildungen auf tertiärem Niveau anbieten. Vier regionale Entwicklungsverbünde wurden zur Umsetzung gebildet. 

Der Qualitätssicherungsrat (QSR) für Pädagoginnen- und Pädagogenbildung hat im Rahmen des Curricula-Begutachtungsverfahrens gemäß den gesetzlichen Rahmenvorgaben (vergleiche insbesondere Anlage zu § 74a Abs. 1 Z 4 Hochschulgesetz-Novelle 2017) unter anderem zu prüfen, ob die Curricula für Lehramtsstudien auch die Entwicklung von Diversitäts- und Genderkompetenzen (als Teil des Kompetenzkatalogs) beinhalten. 

Empfehlungspapier „Genderkompetenz in der Pädagog/innenbildung NEU“ (2014/2018)

Das vorliegende Empfehlungspapier wurde 2014 im Zuge eines bundesländer- und institutionenübergreifenden Arbeitsprozesses (organisiert von der Pädagogischen Hochschule Salzburg) entwickelt. Es versteht sich als Arbeitspapier und soll den Akteur/innen in der Pädagog/innenbildung Impulse für die eigene Entwicklungsarbeit liefern. Es enthält Vorschläge zur Verankerung, sowie Kompetenzmodelle und theoretische Grundlagen (überarbeitete Fassung aus 2018). 
Gender Kompetenz in der PädagogInnenbildung NEU - Vorschläge zur Verankerung, Kompetenzmodelle & theoretische Grundlagen

Empfehlungen der Hochschulkonferenz zur Verbreiterung von Genderkompetenz in hochschulischen Prozessen (2018)

Der Aufbau und die Verbreiterung von Genderkompetenz in hochschulischen Prozessen hat die Verbesserung der Wirkung bestehender Gleichstellungsmaßnahmen an österreichischen Hochschuleinrichtungen zum Ziel. Eine Arbeitsgruppe der Hochschulkonferenz hat sich über einen mehrmonatigen Zeitraum eingehend mit dieser Thematik befasst und insgesamt 36 Empfehlungen zu den Handlungsfeldern „Genderkompetentes Management“, „Genderkompetentes Handeln“, „Genderkompetente Lehre“ und „Genderkompetente Forschung“ entwickelt. Die Empfehlungen, die im Juni 2018 von der Hochschulkonferenz verabschiedet wurden, geben einen Anstoß für einen geschlechter- und diversitätsgerechten Kulturwandel, der durch den gemeinsamen Beitrag von genderkompetenten Individuen und Organisationen vorangetrieben werden kann.

Links

Pädagog/innenbildung NEU