Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarates (EFSZ)

Der Europarat sieht Sprachenbildung als Schlüssel zu den Herausforderungen einer multilingualen und multikulturellen Gesellschaft, zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts und als Grundlage für Wirtschaftswachstum und die Weiterentwicklung der demokratischen Zivilgesellschaft.

Aufgabe des Europäischen Fremdsprachenzentrums (EFSZ), das 1994 in Graz als erweitertes Teilabkommen des Europarates eingerichtet wurde, ist es, exzellenten und innovativen Sprachenunterricht zu fördern und die über 30 Mitgliedsstaaten darin zu unterstützen, wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Sprachenbildung umzusetzen. 

Das Programm des EFSZ wird von seinen Mitgliedsstaaten bestimmt und orientiert sich an nationalen Anliegen. Projektorientierte Arbeit sowie Weiterbildungs- und Beratungstätigkeit bilden die zwei Hauptbereiche des EFSZ-Programms. In beiden Bereichen erarbeiten Expert/innenteams aus Europa und der ganzen Welt Materialien für die Praxis, Trainingsmodule oder auch Handreichungen für Entscheidungsträger/innen, Lehrerbildner/innen, Lehrende und andere Interessensgruppen, wie zum Beispiel Eltern.

Nähere Information zum EFSZ-Arbeitsprogrammen und  den Projekten sowie zu den umfangreichen Materialiensammlungen finden Sie auf der EFSZ-Website.  

Verbreitung der EFSZ-Ergebnisse in Österreich

Erkenntnisse aus den EFSZ-Projekten werden direkt in die Praxis in den Mitgliedsstaaten eingebracht und an die jeweiligen Anforderungen und spezifischen Kontexte in den einzelnen Ländern angepasst. Als Nationale Kontaktstelle des EFSZ in Österreich ist es unter anderem die Aufgabe des Österreichischen Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ) die Verbreitung und Verankerung in der Praxis sicherzustellen. 

Österreich: Gastgeberland des EFSZ

Um die Arbeit des EFSZ zu unterstützen, gründete das Gastgeberland den Verein Europäisches Fremdsprachenzentrum in Österreich, der an der Schnittstelle zwischen dem Europarat und den österreichischen Körperschaften (Bund, Land Steiermark und Stadt Graz) tätig ist. Dies ermöglicht die Entwicklung umfassender Netzwerke und Synergien mit Partner/innen auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. 

Verein Europäisches Fremdsprachenzentrum

Arbeitsprogramm 2020-2023 des Europäischen Fremdsprachenzentrums: „Inspiring innovation in language education: changing contexts, evolving competences“.

Das vierjährige Arbeitsprogramm des Europäischen Fremdsprachenzentrums (EFSZ) des Europarates orientiert sich an nationalen Anliegen im Bereich der Sprachenbildung. Die Projekte beschäftigen sich mit aktuellen Fragen zum Fremdsprachenlernen, zum Aufbau von Bildungssprache oder auch zu mehrsprachigen und heterogenen Lernumgebungen.  In den Projekten arbeiten Teams mit Expertinnen und Experten aus über 30 europäischen Staaten. Ziel ist es, einerseits gemeinsam neue und innovative Lösungen für die Herausforderungen der Mitgliedsstaaten zu entwickeln und andererseits die Ressourcen und Expertise des EFSZ in nationalen Workshops zu verbreiten und konkret adaptier- und nutzbar zu machen.

Nähere Information zu den aktuellen Projekten sowie die Ergebnisse des letzte Arbeitsprogrammes finden Sie auf der EFSZ-Website.

Links