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EU/Internationales Das BMBWF und seine europäischen & internationalen Agenden

In seinem gesamten Verantwortungsbereich agiert das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) auf europäischer und internationaler Ebene und setzt dabei auf Zusammenarbeit.

Übersicht EU/International

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) misst der europäischen und internationalen Zusammenarbeit, Mobilität und Vernetzung in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung große Bedeutung bei. Sie eröffnen neue Perspektiven, führen zu einer nachhaltigen Stärkung des Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsstandorts Österreich und leisten einen Beitrag zur Lösung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen.

Internationale Zusammenarbeit in allen Bildungsbereichen

Bildungs-, Hochschul- und Forschungssysteme können nur in internationaler Zusammenarbeit erfolgreich agieren und ihr Potenzial voll entfalten. Das gilt für die gesamte Bildungskette von der Elementarpädagogik über die Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung bis hin zur Hochschulbildung und der Spitzenforschung. Vielfältige Mobilitäts- und Kooperationsprogramme in Bildung, Wissenschaft und Forschung mit für Österreich wichtigen Partnerländern sowie auf EU-Ebene bilden einen geeigneten Rahmen dafür, ebenso wie der Europäische Bildungsraum mit seiner wichtigsten Säule, dem EU-Bildungsprogramm Erasmus+, der Europäische Hochschulraum sowie der Europäische Forschungsraum. Dem Bologna-Prozess und dem EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 beziehungsweise Horizon Europe kommen dabei besondere Bedeutung zu. Auch durch zielgerichtete Investitionen aus Mitteln der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) wird die österreichische Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungslandschaft unterstützt. Ziel ist es, die besten Rahmenbedingungen zu schaffen, um grenzenloses Lernen, Studieren, Lehren und Forschen zu ermöglichen und diese auch für die Zukunft zu garantieren.

Das erfolgt auch über die Mitarbeit in europäischen und internationalen Organisationen sowie über bilateralen Erfahrungsaustausch von Expert/inn/en (etwa im Bereich der Berufsbildung) sowie über zwischenstaatliche Vereinbarungen in Bildung, Wissenschaft und Forschung mit Ländern und Regionen von strategischer Relevanz für Österreich und Europa.

Auf nationaler Ebene zeichnen die FTI-Strategie 2030 und die Hochschulmobilitäts- und Internationalisierungsstrategie 2020-2030 Wege, die der Stärkung Österreichs als erfolgreicher Hochschul- bzw. Forschungs- und Technologiestandort dienlich sind.

Internationale Zusammenarbeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Internationale Zusammenarbeit ist zudem eine wesentliche Voraussetzung für eine staatenübergreifende Erinnerungspolitik, die das Lernen und Lehren über den Nationalsozialismus und Holocaust sowie den Kampf gegen Antisemitismus und andere gesellschaftliche Ausgrenzungsphänomene fördert.