Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Zweiter Bildungsweg

Zweiter Bildungsweg/ Abschlussorientierte Erwachsenenbildung

Als „Zweiter Bildungsweg“ werden Ausbildungen bezeichnet, die nach der schulischen Erstausbildung  den Erwerb formaler Bildungsabschlüsse ermöglichen.

Dazu zählen der Pflichtschulabschluss sowie mittlere und höhere allgemeinbildende und berufsbildende Abschlüsse (Externistenprüfungen). Der Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Hochschulen und Kollegs ist auch über die Berufsreifeprüfung (uneingeschränkter Zugang) und die Studienberechtigungsprüfung (nur für spezifische Fachrichtungen) möglich.

Personen, die grundlegende Bildung erwerben wollen, können an Einrichtungen der Erwachsenenbildung Angebote zur Basisbildung besuchen.

Die abschlussorientierte Erwachsenenbildung stellt für viele Personen eine wichtige außerschulische Alternative dar. Personen mit geringer oder ohne schulische Ausbildung sowie Personen, die sich neu orientieren wollen, finden in allen Lebensphasen erwachsenengerechte Bildungsmöglichkeiten.

Förderprogramme des BMBWF gibt es zur Basisbildung und zum Pflichtschulabschluss im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung.