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Faßmann: Neue Universität in Oberösterreich ist starkes Signal für Wissenschaft und Forschung

Vorarbeiten von Wissenschaftsministerium und Land Oberösterreich beginnen ab sofort

„Die Ankündigung einer neuen Technischen Universität mit dem Schwerpunkt Digitalisierung ist ein starkes Signal dafür, wie wichtig der Bundesregierung Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen für die Entwicklung der österreichischen Wirtschaft und Industrie sowie Gesellschaft generell sind“, so Wissenschaftsminister Heinz Faßmann anlässlich der heutigen Ankündigung von Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Der Standort der neuen technischen Universität wird in Oberösterreich sein und die Universität wird ganz klar den Schwerpunkt Digitalisierung haben. Für das Zukunftsthema Digitalisierung kann und muss noch viel gemacht werden, ist Faßmann überzeugt: „Die österreichischen Universitäten sind im Bereich Digitalisierung bereits heute in vielerlei Hinsicht in Europa vorne dabei. Erst heuer haben wir 50 Millionen Euro für digitale Innovation an den Universitäten zur Verfügung gestellt. Aber mit einer neuen Universität wird ein wesentlicher Impuls in Forschung und Lehre gesetzt. Darüber hinaus bietet die Gründung einer neuen Universität die große Chance, organisatorisch und strukturell Neues zu wagen und internationale gute Praxis zu implementieren.“

Faßmann und der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer werden nun mit den konkreten Vorarbeiten beginnen und dabei auch intensiv mit dem JKU-Rektor Lukas zusammenarbeiten. „In Oberösterreich existiert bereits ein gutes Fundament, auf dem aufgebaut werden kann. Das Bundesland ist nicht nur traditionell technik-affin, es gibt auch äußert vielversprechende Ansatzpunkte im Bereich der Digitalisierung – von der Ars Electronica über die FH Hagenberg bis hin zum Linz Institut of Technology an der JKU Linz“, unterstreicht der Wissenschaftsminister.

„Unsere Universitäten und Fachhochschulen sind sehr gut aufgestellt und haben insbesondere in der Krise ihre Leistungsstärke unter Beweis gestellt. Die neue Universität wird eine ideale Ergänzung zu unserem bestehenden Hochschulangebot sein. Wichtig ist, dass Synergien und Kooperationen genützt werden und keine Doppelgleisigkeiten entstehen. Ich bin davon überzeugt, dass Partnerschaften im Bereich Hochschulbildung und Forschung der vielversprechendste Weg zum Erfolg sind.“, so Faßmann abschließend.

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Annette Weber
Pressesprecherin
T 01 53120-5025
annette.weber@bmbwf.gv.at