Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Erste digitale Lange Nacht der Forschung

2020 findet die Lange Nacht der Forschung erstmals digital statt. Das größte heimische Forschungsevent ist in Zeiten wie diesen nicht wie gewohnt durchführbar. Daher haben sich die Veranstalter entschieden, gemäß dem Motto „Digital Transformation“, einen Ausschnitt des Programms virtuell anzubieten.

Mehr als 200 Beiträge aus ganz Österreich werden auf www.langenachtderforschung.at zu sehen sein. Am 9. Oktober 2020 starten von 14 Uhr bis 22 Uhr zahlreiche Live-Streams, die dem interaktiven Charakter der LNF entsprechen. Das gesamte Online-Programm steht bis 30. Dezember 2020 zur Verfügung.

Das Spektrum reicht von Bildung über Digitalisierung, Energie, Gesundheit, Kunst und Technik bis Wirtschaftswissenschaften. Die Beiträge können nach Thema und Art selektiert werden: Videos informieren über aktuelle Forschungsprojekte, ebenso wie Interviews mit heimischen Forscherinnen und Forschern. Virtuelle Führungen durch Labore und Forschungseinrichtungen ermöglichen den Blick hinter die Kulissen. Erklärvideos, Lehrvideos und Live-Demonstrationen zeigen auf verständliche Art und Weise, wie Forschung funktioniert und sind auch für Schülerinnen und Schüler geeignet. Daneben gibt es auch einige interaktive Formen wie Quiz, Spiele oder Apps sowie Vorträge.

Auch wenn das Live-Erlebnis im virtuellen Format nicht 1:1 übersetzbar ist, sind die Veranstalter überzeugt, dass diese Form viele Vorteile bietet. Die Videobeiträge können bequem von zu Hause aus angeklickt werden – ortsunabhängig und zu jeder Tages- und Nachtzeit – allein, mit Familie oder Freunden. Damit haben alle Interessierten erstmals die Chance, Forschungsbeiträge in jedem Teil des Landes zu entdecken und fast drei Monate lang mehr Stationen zu „besuchen“ als sonst.

Informationen gibt es ab September auf den Social Media Kanälen der LNF und ab 14. September online. Die nächste Lange Nacht der Forschung – in der ursprünglichen Form als Präsenzveranstaltung – ist im Frühjahr 2021 geplant.

Details zur Langen Nacht der Forschung

Die Lange Nacht der Forschung (LNF20) ist der größte heimische Forschungs-Event, bei dem Forscherinnen und Forscher – heuer erstmals digital - ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Die bundesweiten Maßnahmen der LNF20 werden vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) finanziert. Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) bringt sich in Zusammenarbeit mit der Projektkoordination der Langen Nacht der Forschung aktiv in die Kommunikation in den Neuen Medien ein. Für die operative Abwicklung sind Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer zuständig. Die Präsentation der Leistungen erfolgt durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie durch die Forscherinnen und Forscher.

Datum: 9.10.2020 14 Uhr bis 30.12.2020

Link

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Martha Brinek
Ressortsprecherin
T +43 1 53 120-9515
martha.brinek@bmbwf.gv.at

Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Presseabteilung
T +43 1 711 00-805130
presseabteilung@bmdw.gv.at

Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität,
Innovation und Technologie
Mag.a Tina Newertal
Pressesprecherin der Bundesministerin
T +43 664 9659 896
tina.newertal@bmk.gv.at

Florian Berger
Pressesprecher der Bundesministerin
T +43+ 1 71162-658010
florian.berger@bmk.gv.at