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Faßmann verurteilt bestialischen Mord an französischem Lehrer

„Diskussion über Religion muss erlaubt sein“

Über den abscheulichen Mord an einem französischen Lehrer zeigt sich Bildungsminister Heinz Faßmann tief erschüttert. „Der Lehrer hat nichts anderes getan, als seinen Schülerinnen und Schülern die republikanischen und menschenrechtlich abgesicherten Werte zu vermitteln“, so Faßmann, „eine Diskussion über Religion, über Glaubensinhalte und die karikierende Darstellung auch von Mohammed muss erlaubt sein. Die Freiheit der Meinung, der Kunst und die Grenzen zur Blasphemie stellen ein wesentliches Thema der Politischen Bildung dar.“

Der Minister erwartet sich bei diesem Thema „auch von der islamischen Glaubensgemeinschaft eine klare Aussage.“ Faßmann: „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen des Opfers. Ihnen gebührt mein Beileid. Und Frankreich möchte ich meine Solidarität aussprechen.“

Kontakt:

BM für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Annette Weber
Pressesprecherin
T +43 1 53120-5025
annette.webe@bmbwf.gv.at