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BM Faßmann gratuliert Professorin Shalini Randeria zur Wahl zur ersten weiblichen Rektorin der Central European University in Wien

Mit der Inderin Shalini Randeria hat die Central European University in Wien erstmals seit 30-jährigem Bestehen eine Frau an der Spitze

Nach einem intensiven Auswahlverfahren wurde am Montag Professorin Shalini Randeria von dem Kuratorium der Central European University als neue Rektorin der Universität bekanntgegeben. Die in den USA geborene Anthropologin setzte sich im Bewerbungsverfahren gegen starke internationale Konkurrenz durch und überzeugte das Kuratorium mit ihren zahlreichen Publikationen zu Schlüsselfragen der Anthropologie und ihrem hervorragenden Ruf in der Wissenschafts-Community.

Wissenschaftsminister Heinz Faßmann gratulierte der neuen Rektorin in einem persönlichen Schreiben zu ihrer Wahl. Aus Sicht des Ministers hat das Kuratorium der CEU mit Shalini eine „wohl überlegte“ und „zukunftsorientierte“ Entscheidung getroffen, da die „herausragenden wissenschaftliche Bilanz“ und die „langjährigen und weitreichenden nationalen wie auch internationalen Erfahrungen“ der renommierten Wissenschaftlerin eine „wichtige Basis für die Weiterentwicklung“ der CEU bilden könnten.

Zur Central European University:

Gegründet im Jahr 1991 war die Universität ursprünglich in den Vereinigten Staaten und in Ungarn akkreditiert gewesen und bot englischsprachige postgraduate Programme an ihrem Standort in Budapest an. Heute definiert sich die CEU als „internationale Universität“, die sich dem Prinzip der „offenen Gesellschaft“ verpflichtet sieht.

Im Jahr 2019 wurde die CEU als österreichische Privatuniversität akkreditiert. Im Wintersemester 2020 wurde der Studienbetrieb als österreichische Privatuniversität mit zunächst zwei Bachelor- und vier Masterprogrammen am Standort Quellenstraße in Wien Favoriten aufgenommen. Die Übersiedlung nach Österreich bzw. Akkreditierung als österreichische Privatuniversität war aufgrund einer Änderung der ungarischen Hochschulgesetzgebung notwendig geworden, die der CEU den weiteren Studienbetrieb in Budapest nicht mehr ermöglichte.

Mittlerweile umfasst das Studienangebot der CEU zwei Bachelor-, 31 Master- und 12 Doktoratsprogramme in englischer Sprache primär in den Bereichen Sozial- und Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaften, Politik – und Wirtschaftswissenschaften.

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mathias Klein, BA
Pressesprecher
T 01 53120-5025
mathias.klein@bmbwf.gv.at