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Faßmann lädt zum neuen „Tag der Wissenschaftsolympiaden“

Bildungsminister Faßmann empfing die österreichischen Delegationen der internationalen Wissenschaftsolympiaden in Chemie, Informatik, Mathematik, Physik und Philosophie

 In den Fächern Chemie, Informatik, Mathematik, Physik und Philosophie finden jedes Jahr internationale Wissenschaftsolympiaden statt, für die sich österreichische Schüler/innen über nationale Wettbewerbe qualifizieren können.

Bildungsminister Heinz Faßmann lud die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 22. September 2021, dem neu ins Leben gerufenen „Tag der Wissenschaftsolympiaden“, zu einem gemeinsamen Empfang ins Bildungsministerium ein. Faßmann: „Wir wollen damit unsere Anerkennung für die exzellenten Leistungen der Schülerinnen und Schüler ausdrücken. Am von uns neu geschaffenen ‚Tag der Wissenschaftsolympiaden‘ machen wir diese künftig alljährlich sichtbar.“

Begleitet wurden die Teams von jeweils zwei Betreuungslehrer/innen. Partnerorganisationen sind die Universität Wien und die Industriellenvereinigung.

„Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern sowie allen Delegationsteilnehmerinnen und -teilnehmern sehr herzlich zu ihren Spitzenleistungen und ihrem Engagement. Meine Gratulation gilt aber auch jenen Personen, die sie auf der Reise zu diesem Erfolg begleitet und motiviert haben: den Lehrpersonen, den Mentorinnen und Mentoren und den Eltern und Familien“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV). Die neue Initiative leiste einen wichtigen Beitrag, um Spitzenleistungen von Schülerinnen und Schülern vor den Vorhang zu holen, gebührend zu feiern und ihre nationalen und internationalen Erfolge auch besser in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Zudem müsse Österreich alles daransetzen, dass alle Schülerinnen und Schüler so gefördert werden, dass ein bestmöglicher Lern- und Bildungserfolg gesichert ist. „Das bedeutet, einen Fokus auf die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen zu legen. Diese muss leistungsschwache genauso wie potenziell begabte und besonders leistungsfähige Kinder und Jugendliche umfassen“, so der IV-Generalsekretär abschließend.

Professor Michael Eichmair von der Universität Wien sagt: „Die tollen Leistungen der Wissenschaftsolympionik/innen und ihrer Betreuer/innen kann gar man nicht hoch genug schätzen, denn: „Die Begabungsförderung ist ein weites, in Österreich strukturell vernachlässigtes Feld, auf dem Schulen, Hochschulen und Industrie so schön zusammenspielen könnten. Wir müssen aktiv auf die Jugendlichen zugehen und sie unterstützen!”

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Auszeichnungen

Die Delegation der Internationalen Chemie-Olympiade wurde von Mag. Georg Schellander und Dr. Mathias Scherl geleitet, teilgenommen haben Paul Dorfer (Bronze), Lukas Rost (Bronze), Michael Schembera (Silber) und Maciej Swiatek (Bronze). Kontakt: georg.schellander@bildung.gv.at

Die Delegation der Internationalen Mathematik-Olympiade wurde von Dr. Robert Geretschläger und Dr. Stefan Leopoldseder geleitet, teilgenommen haben Martin Bierbaumer, Zirui Deng, Michael Hollnbuchner (Bronze), Tristan Löb (Ehrende Erwähnung), Doris Obermaier (Bronze) und Gabriel Pflügl. Kontakt: robert@rgeretschlaeger.com

Die Delegation der Internationalen Informatik-Olympiade wurde von Mag. Helmut Achleitner und Dr. Johann Fellner geleitet, teilgenommen haben Matthias Pleschinger (Bronze), Sebastian Schulze, Tobias Klinger und Thomas Wachter. Kontakt: achi@bgamstetten.ac.at

Die Delegation der Internationalen Philosophie-Olympiade wurde von Mag.a Barbara Conrad und Mag. Anton Polzhofer geleitet, teilgenommen haben Paul Gruber (Silber) und Lena Wöß (Ehrende Erwähnung). Barbara.conrad@gibs.at

Die Delegation der Internationalen Physik-Olympiade wurde von Dr.in Marianne Korner und Dr. Stefan Lorbek geleitet, Teilnehmer waren Moritz Hofer (Ehrende Erwähnung), Elias Hohl (Gold), Miro Joensuu (Ehrende Erwähnung), Markus Rainer (Ehrende Erwähnung) und Rohan Walia. Kontakt: marianne.korner@univie.ac.at

Weiteres Ziel der Veranstaltung ist es, den Austausch zwischen den Delegationen, der Wissenschaft und der Industrie mit Blick auf mögliche Kooperationen zu ermöglichen. Im Anschluss an den Empfang nahmen die Olympionikinnen und Olympioniken sowie ihre Betreuerinnen und Betreuer auf Einladung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der START/Wittgenstein-Feier 2021 im Palais Schönburg teil.

https://mmf.univie.ac.at/wissenschaftsolympiaden/

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Debora Knob
Pressesprecherin
T +43 1 53120-5026
debora.knob@bmbwf.gv.at