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Länder und Bund bekennen sich zu offenen Schulen

In der heutigen virtuellen Sitzung der Landesbildungsreferentinnen und Landesbildungsreferenten mit Bildungsminister Heinz Faßmann haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Bekenntnis zu offenen Schulen abgegeben.

Faßmann sagt: „Schülerinnen und Schüler haben sich in der Pandemie solidarisch gezeigt. Sie mussten in den letzten 20 Monaten auf viel verzichten. In der jetzigen Phase der Pandemie haben sie ein Recht auf so viel Normalität und Unterstützung wie möglich. Ich bin froh, dass wir uns darüber einig sind“, so Faßmann. 

Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser sagt: „Wir müssen alles tun, um Kinder und Jugendliche vor psychosozialen und pädagogischen Schäden zu schützen, die ein neuerlicher Schullockdown nach sich ziehen würde.“

Thema der Konferenz war auch die Neuerung, Klassen nach zwei positiven Fällen ins Distance Learning zu schicken: „Mit der neuen Regelung, nur klassenweise Distance Learning verordnen zu können, sichern wir einerseits die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts in Klassen mit keinen oder nur geringen Infektionszahlen und können zudem schneller auf das lokale Infektionsgeschehen reagieren. Das ist ein weiterer wichtiger Beitrag des Bildungsbereichs zur Unterstützung der Gesundheitsbehörden“, so die Tiroler Landesrätin Beate Palfrader.

Ebenfalls besprochen wurde die weitere Ausrollung des zweiten wöchentlichen PCR-Tests auf Oberösterreich und Niederösterreich. Der Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr meint dazu: „Wien hat bereits sehr gute Erfahrungen mit zwei PCR-Tests pro Woche gemacht. Damit kann das hohe Maß an Sicherheit an den Wiener Schulen gewährleistet werden.“

Kommenden Dienstag folgt die nächste Sitzung der Bildungslandesräte.

Kontakt

BM für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Debora Knob
Pressesprecherin
T +43 01 53120-5026
debora.knob@bmbwf.gv.at