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Lange Nacht der Forschung: Zahlreiche Besucher/innen Zeichen für großes Interesse an Wissenschaft und Forschung

"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm

Das abwechslungsreiche Programm des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

„Die hohen Besucherinnen,- und Besucherzahlen bei der Langen Nacht der Forschung sind ein beeindruckendes Zeichen für das große Interesse der Bevölkerung an der österreichischen Forschungslandschaft. Veranstaltungen wie diese zeigen ganz eindeutig, dass die Neugier der Österreicherinnen und Österreicher über die Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung immer weiterwächst. Ein gutes Zeichen in Zeiten, in denen wir das Vertrauen in die Wissenschaft weiter stärken müssen“, zeigte sich Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, erfreut.

Unterhaltsames Bühnenprogramm in der Aula der Wissenschaften

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

Auch österreichweit war die Lange Nacht der Forschung mit über 135.000 Besucherinnen und Besuchern an 280 Standorten ein großer Erfolg. „Mein Dank gilt allen Beteiligten bei der Organisation der Langen Nacht der Forschung sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Institutionen, die ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten präsentiert und diese Veranstaltung mit ihrem persönlichen Einsatz zu so einem besonderen Erlebnis gemacht haben", so Minister Polaschek.

Fotos:
Standort Aula der Wissenschaften
Standort Maria-Theresien-Platz

Weitere Infos zur Langen Nacht der Forschung finden Sie auf der Website www.langenachtderforschung.at.

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Minoritenplatz 5, 1010 Wien
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation

Mag.a (FH) Anna Mantl
E-Mail: anna.mantl@bmbwf.gv.at

Katharina Spitzer, BSc
E-Mail: katharina.spitzer@bmbwf.gv.at