Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Raab/Polaschek: Erneut deutlich mehr Geld für Schulbücher

Entlastung von Familien durch 138 Millionen Euro für Schulbücher ab dem Schuljahr 2023/24

Für das kommende Schuljahr hat die Regierung das Budget für die Schulbücher wieder erhöht. Im kommenden Schuljahr werden 138 Millionen Euro zur Verfügung stehen, damit wurde das Budget im Vergleich zum letzten Jahr um 7,4 Millionen Euro erhöht. Insgesamt wurde das Budget für Schulbücher in den letzten drei Schuljahren um 23,2 Millionen Euro erhöht. Die Erhöhung kommt im Schuljahr 2023/24 Unterrichtsmaterialien für die Volksschule, digitalen Schulbüchern und dem weiteren Ausbau von Ethik in der Oberstufe zugute.

„Die Schulbuchaktion ist eine Erfolgsgeschichte und ein in ganz Europa einzigartiges Projekt. Durch sie können wir bereits seit Jahren jedes Kind und jede Familie in Österreich bei der Beschaffung von notwendigen Unterrichtsmaterialien unterstützen. Ich freue mich, dass wir nun abermals das Budget für die Schulbuchaktion erhöhen konnten und so Familien mit rund 110 Euro pro Schülerin bzw. Schüler entlasten. Digitales Lernen ist auch heuer einer der Schwerpunkte der Aktion, denn wir wollen sicherstellen, dass unsere Kinder bestens für das digitale Zeitalter gewappnet sind“, sagt Familienministerin Susanne Raab.

„Unsere Schulen sind so digital wie noch nie. Mit dem neuen Pflichtfach ‚Digitale Grundbildung‘ haben wir etwa einfaches Programmieren und das Erkennen von Fake News fix in den Lehrplänen verankert. Zudem besitzen mehr Schülerinnen und Schüler als je zuvor – auch dank der Geräteinitiative ‚Digitales Lernen‘ – einen Laptop oder ein Tablet und digital-innovatives Lernen wurde als didaktischer Grundsatz in den neuen Lehrplänen der Mittelschule, AHS-Unterstufe und der Volkschule festgeschrieben. Dadurch erhalten auch die digitalen Schulbücher einen noch höheren Stellenwert. Hier konnten wir das Budget abermals stark erhöhen“, so Bildungsminister Martin Polaschek.

Von der Schulbuchaktion profitieren rund 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler an ca. 6.000 Schulen in Österreich. Im Zuge der Aktion gibt es eine Auswahl von mehr als 8.000 Werken in den Schulbuchlisten, davon sind 2.300 digital als E-Book und ca. 650 E-BOOK+ als Kombiprodukt erhältlich. Damit liegt die Digitalisierungsquote für Schulbücher bei 40 Prozent.

Rückfragen & Kontakt:

Pressestelle von Bundesministerin Susanne Raab
+43 1/53115-0
presse-ffji@bka.gv.at
https://www.bundeskanzleramt.gv.at

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Peter Stöckl, B.A.
Pressesprecher
Tel.: 01 53120-5026
Email: peter.stoeckl@bmbwf.gv.at