Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Bundesminister Polaschek präsentiert mit Präsident des Wissenschaftsfonds die Entwicklung der Grundlagenforschung und den Rahmen für das FWF-Budget 2024-26

Ein Plus an exzellenter Grundlagenforschung: Bei der FWF-Jahrespressekonferenz am 24. April konnte auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr zurückgeblickt werden. Österreichs Grundlagenforschung wächst und mit ihr die Förderungen des Wissenschaftsfonds FWF. Für das künftige FWF-Budget 2024 bis 2026 stellt das BMBWF einen Betrag von 1,124 Milliarden Euro zur Verfügung. Damit wird erstmalig die Milliardenmarke beim FWF-Budget überschritten. Der erfolgreiche Wachstumspfad kann somit trotz des anhaltenden Inflationsdrucks fortgesetzt werden. Dadurch werden bestmögliche Rahmenbedingungen geschaffen, um exzellente Grundlagenforschung in Österreich weiter zu stärken und den Grundstein für künftige Nobelpreise an österreichische Forschende zu legen.

Ein zentrales Augenmerk liegt darauf, die positive Dynamik der österreichischen Spitzenforschung bestmöglich fortzuführen.

„Mit der Förderung des FWF erhalten Forschende die Möglichkeit, auf internationalem Topniveau grundlegenden wissenschaftlichen Fragen nachzugehen. Sie alle leisten einen wertvollen Beitrag, um neue Antworten auf aktuelle und künftige Herausforderungen zu finden. Mein Ziel ist es, bestmögliche Rahmenbedingungen zu gewährleisten, um den wissenschaftlichen Fortschritt auszubauen und gleichzeitig auch das Vertrauen in wissenschaftliche Errungenschaften bei allen Menschen weiter zu stärken.“, streicht Martin Polaschek die Bedeutung der Grundlagenforschung als Zukunftsvorsorge bei der FWF-Jahrespressekonferenz hervor.

Durch das künftige FWF-Budget ist die Weiterführung der erfolgreich etablierten Exzellenzinitiative „excellent=austria“ sichergestellt. Ziel der Initiative ist es unter anderem, Stärkefelder heimischer Forschungsstätten zu bündeln und sichtbarer zu machen, besonders innovative, risikofreudige Grundlagenforschung mit hohem Zukunftspotential zu fördern sowie durch Berufungen von weltweit führenden Forschungspersönlichkeiten vielversprechende Forschungsbereiche an österreichischen Universitäten auszubauen. Im März d.J. wurden in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem FWF die ersten fünf Clusters of Excellence durch BM Polaschek und FWF-Präsident Gattringer präsentiert. Es handelt sich dabei um die erste von drei Förderschienen von „excellent=austria“. Weitere Ausschreibungen im Rahmen von excellent=austria folgen heuer und in den nächsten Jahren durch den FWF.

Link

Medieninfo zur Pressekonferenz des FWF