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Erfolge bei der Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2023 in Japan: 1 Silbermedaille, 1 Bronzemedaille und 4 „Honourable Mentions“

Bildungsminister Polaschek gratuliert österreichischen Schülern zu ihren Erfolgen bei der Internationalen Mathematik-Olympiade in Chiba, Japan

Bei der 64. Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2023, die in Chiba, Japan, stattfand, haben die sechs österreichischen Teilnehmer herausragende Erfolge erzielt. Das österreichische Team konnte sich über eine Silbermedaille und eine Bronzemedaille sowie vier "Ehrende Erwähnungen" freuen. In einem Wettbewerb mit 618 Schülerinnen und Schülern aus 112 Nationen zeigten die sechs jungen Mathematiker aus Österreich ihr Können.

Eine Silbermedaille ging an Martin Bierbaumer (HTL Wien 3, Rennweg), während Georg Weisbier (BG Wien 11, Geringergasse) eine Bronzemedaille gewinnen konnte.

Vier Teilnehmer, die jeweils mindestens eine der sechs Aufgaben vollständig gelöst hatten, erhielten „Ehrende Erwähnungen“ (Honourable Mentions): David Buchmaier Bofill (BG/BRG Baden, Biondekgasse), Jan Strehn (BG/BRG/WRG Wien 13, Wenzgasse), Dominik Pultar (BRG Wien 6, Marchettigasse) und Paul Hametner (Europagymnasium Linz, Auhof).

Das österreichische Team wurde bei der IMO 2023 von Dr. Robert Geretschläger (Graz) als Delegationsleiter und Veronika Schreitter (Mödling) als stellvertretende Delegationsleiterin begleitet.

„Die herausragenden Leistungen der jungen österreichischen Talente sind ein stolzer Moment für Österreich und demonstrieren das Engagement und die Kompetenz der österreichischen Schulen im Bereich der Mathematik.“, so Bundesminister Polaschek.

Die IMO ist der angesehenste internationale Mathematik-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler. Sie fördert das Interesse an Mathematik und bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine einzigartige Gelegenheit, sich mit herausfordernden Aufgaben international zu messen. Die Aufgaben gehen weit über das Schulniveau hinaus und erfordern kreatives Problemlösen.

Kontakt:

Andreas Jilly
Pressesprecher des Bundesministers
BM für Bildung, Wissenschaft und Forschung
T +43 1 53120 – 5025
andreas.jilly@bmbwf.gv.at