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BM Polaschek gratuliert: Heinz Faßmann wird Mitglied der EU-Expertengruppe für Forschung

Größtes transnationales EU-Forschungsprogramm - BM Polaschek: "Heinz Faßmann wird als starke Stimme aus Österreich die Europäische Kommission beraten".

Europa beginnt über die Nachfolge von Horizon Europe, dem größten Forschungsrahmenprogramm der Welt, nachzudenken. Die Europäische Kommission beauftragt eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten, Schwerpunkte für das 10. Forschungsrahmenprogramm der EU vorzuschlagen, das 2028 starten wird.

„Österreich zählt zu den erfolgreichsten Forschungsländern in Europa, was sich unter anderem daran zeigt, dass bisher rund 850 Mio. Euro für Forschung aus Horizon Europe für Österreich eingeworben wurden“, betont Wissenschaftsminister Martin Polaschek. „Für eine exzellente, aber verhältnismäßig kleine Forschungsnation wie Österreich sind die europäischen Forschungsprogramme ein wichtiges Sprungbrett für neue Kooperationen. Europa ist für unsere Hochschulen, aber auch für die Wirtschaft unverzichtbarer Nährboden für neue Ideen und Innovationen.“

Das 10. Forschungsrahmenprogramm der EU soll 2028 das derzeit laufende Horizon Europe ablösen und bis 2034 wissenschaftlich exzellente, wirtschaftlich relevante und gesellschaftlich wirksame Forschung fördern. Der hochrangigen Beratungsgruppe unter der Leitung von Manuel Heitor gehört auch Heinz Faßmann an, Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. „Ich gratuliere Heinz Faßmann und freue mich, dass eine starke Stimme aus Österreich die Europäische Kommission beraten wird.

Derzeit sammelt die Europäische Kommission Daten und Fakten darüber, was man aus den EU-Forschungsprogrammen der letzten zehn Jahre (Horizon 2020, Horizon Europe) lernen kann. Zusammen mit den Empfehlungen der hochrangigen Beratungsgruppe erhofft sich die Europäische Kommission bis Ende nächsten Jahres viele Anregungen zu bekommen, um danach bis Mitte 2025 ihren Vorschlag für das 10. Forschungsrahmenprogramm der EU zu erstellen.

Österreich arbeitet derzeit in einer Task Force des European Research Area and Innovation Committee (ERAC) mit, die aus der Perspektive der Mitgliedstaaten über das 10. Forschungsrahmenprogramm der EU nachdenkt. Bis Sommer 2024 wird ERAC, das Beratungsorgan auf Ebene der Generaldirektor/inn/en für Forschung und Innovation der EU Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission unter Ko-Vorsitz von Marc Lemaitre, Generaldirektor Forschung und Innovation der Europäischen Kommission und Sektionschefin Barbara Weitgruber, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, basierend darauf eine offizielle Position zum 10. Forschungsrahmenprogramm erarbeiten.

Kontakt: 

Lena Wolf
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Minoritenplatz 5, 1010 Wien
T +43 1 53120 – 5025
lena.wolf@bmbwf.gv.at