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BM Polaschek: „Bundesregierung führt Kampf gegen Missbrauch mit Kinderschutzoffensive entschieden fort“

Präventionsmaßnahmen an Bildungseinrichtungen zum Schutz der Schülerinnen und Schüler haben oberste Priorität – verpflichtende Kinderschutzkonzepte für alle Schulen

 „Unsere Schulen müssen jedem Kind Sicherheit und Raum zur persönlichen Entfaltung bieten. Der Schutz unserer Jüngsten hat oberste Priorität. Neben den zahlreichen Präventionsmaßnahmen, die wir bereites ergriffen haben, werden wir diesen Kampf zum Schutz der Schülerinnen und Schüler noch energischer fortsetzen. Aus diesem Grund werden alle Schulen in Zukunft über verpflichtende Kinderschutzkonzepte verfügen“, unterstreicht Bildungsminister Martin Polaschek.

„Als Bund haben wir bereits in der Vergangenheit mit vielen Partnern gemeinsam, umfassende Maßnahmen zur Missbrauchsprävention in Bildungseinrichtungen gesetzt: Von speziellen bundesweiten Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer bis hin zu pädagogischen Unterrichtsmaterialien und Unterstützung der Lehrkräfte durch Schulpsychologie und psychosoziales Unterstützungsmaterial.

Die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Lehrerinnen und Lehrer werden wir weiter verstärken, um Missbrauch zu erkennen und zu verhindern“, führt Bundesminister Polaschek weiter aus.

Die bereits ergriffenen Maßnahmen umfassen etwa die Aufstockung der Schulpsychologie durch die Anstellung zusätzlicher Psychologinnen und Psychologen. Weiters wurde eine Vielzahl an unterschiedlichen Informationsmaterialien und Schulungen, insbesondere zu den Themen „Schutzarbeit an Schulen“, verfasst und den Bildungseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Dabei wurden auch Kooperationen mit diversen Vereinen mit Kompetenzen im Bereich des Kinderschutzes intensiviert.

Kontakt:

BM für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Peter Stöckl, BA
Pressesprecher
T +43 1 53120-5026
peter.stoeckl@bmbwf.gv.at