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Faßmann: EU-Forschung zum Demografischen Wandel und zu Auswirkungen der Corona-Krise

BMBWF stellt 386.000 Euro für Beiträge aus Österreich in europäischen Forschungsprojekten zur Verfügung

Im Rahmen der internationalen Joint Programming Initiative „More Years, Better Lives“ (kurz JPI MYBL), wurde ein Aufruf zur Einreichung von Forschungsprojekten gestartet, die Auswirkungen des Demografischen Wandels auf die Beziehung unter den Generationen auch unter dem Eindruck der Corona-Pandemie erforschen sollen.

„Der Demografische Wandel wirkt sich auf ganz Europa aus. Steigende Lebenserwartung und sinkende Geburtenraten verändern Familiengrößen und -strukturen sowie das Arbeitsleben nachhaltig. Wirtschaftlicher, politscher und ökologischer Druck verursachen neue Migrationsmuster innerhalb des Kontinents. Diese Veränderungen erhöhen einerseits bestehende Ungleichheiten und generieren andererseits auch neue Chancen. Die Joint Programming Initiative MYBL versucht herauszufinden, wer in welchem Ausmaß vom Demografischen Wandel profitiert und wer mit Nachteilen zu kämpfen hat“, so Wissenschaftsminister Heinz Faßmann.

Die vielfältigen Auswirkungen der Corona-Krise auf das Zusammenleben der Generationen werden ebenfalls berücksichtigt. Österreich beteiligt sich durch Mittel des BMBWF mit 386.000 Euro an der Ausschreibung und kann damit zwei österreichische Projektbeteiligungen finanzieren. Österreich nimmt als Gründungsmitglied seit 2011 an der JPI MYBL teil und hat bisher 1,1 Millionen Euro an Forschungsmitteln investiert.

Einreichfrist ist der 14. September 2020. Gefördert werden Konsortien mit Forschenden aus mindestens drei der beteiligten Länder. Für die Ausschreibung wird von den elf Partnerländern ein Fördervolumen von insgesamt 6,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Details zur Ausschreibung unter folgendem Link: https://www.ewg-call.org/

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Annette Weber
Pressesprecherin
T +43 1 53120-5025
annette.weber@bmbwf.gv.at