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Faßmann: Studieninteressierte aufgepasst! Registrierungsfrist an Universitäten für das Wintersemester 2020/21 startet schon heute

Mit guter Beratung zur richtigen Studienwahl – BeSt³ von 5. bis 8. März 2020 in Wien

„Heute startet an einigen Universitäten die Frist für die Registrierung und Voranmeldung für diejenigen, die im Wintersemester 2020/21 mit dem Studium beginnen wollen. Daher sollten sich angehende Maturantinnen und Maturanten und alle anderen Studieninteressierten schon jetzt über das umfassende Studienangebot informieren“, betont Wissenschaftsminister Heinz Faßmann.

Das gilt ganz besonders für Studienrichtungen, für die Zugangsregelungen bestehen und ein Aufnahme- oder Eignungsverfahren vorgesehen ist, wie etwa in Human- und Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Psychologie, Sportwissenschaften, den künstlerischen Studien und jenen im Lehramt. Umfassende Informationen über die Studienzulassung und ihre Voraussetzungen listen die Universitäten auf ihren jeweiligen Webseiten detailliert auf.  Einen guten Überblick erhält man auch  auf den Serviceplattformen des BMBWF, allen voran auf www.studiversum.at bzw. www.studienwahl.at. Das gilt selbstverständlich auch für die Informations- und Beratungsangebote der Österreichischen Hochschülerschaft, u.a. unter www.studienplattform.at. Keinenfalls sollte man die rechtzeitige Registrierung und (Vor-)Anmeldung für den Studienstart im Herbst verpassen. „Sie ist Voraussetzung, um tatsächlich im Wintersemester 2020/21 mit dem Studium zu beginnen“, sagt Faßmann.

Für bestimmte Fächer bestehen nur an einzelnen Universitätsstandorten Zugangsregelungen. Die Universitäten haben es im Fall der sogenannten „bundesweiten möglichen Zugangsregelungen“ selbst in der Hand, ob sie sie erlassen oder nicht. Sie betreffen die Studienfelder Architektur und Städteplanung, Biologie und Biochemie, Wirtschaft und Management, Informatik, Pharmazie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft und seit dem Vorjahr auch Fremdsprachen, Erziehungswissenschaften und Rechtswissenschaften. Darüber hinaus gibt es einzelne Universitäten, die den Zugang zu einer Studienrichtung individuell regeln, wenn ein hoher Andrang an ihrem Standort besteht. Abgesehen davon, dass zahlreiche Universitäten „verpflichtende Eignungsfeedbacks“, also Self Assessment Tests durchführen oder Motivationsschreiben für die Studienzulassung verlangen. Sie sollen Studieninteressierte dabei unterstützen, sich möglichst frühzeitig und intensiv mit ihrer Studienwahl auseinanderzusetzen.

Beratungsangebote dafür gibt es viele, wie beispielsweise die Programme „18plus. Berufs- und Studienchecker“ (www.18plus.at) für Schüler/innen der 11. und 12. Schulstufe oder „Studieren Probieren“ (www.studierenprobieren.at), über das, in das jeweilige Wunschstudium hineingeschnuppert werden kann. Direkte Fragen können an jeder Universität (Studienabteilung, Infocenter etc.), aber auch auf der BeSt³ Wien (www.bestinfo.at), der Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung, gestellt werden, die diese Woche von Donnerstag bis Sonntag (5. bis 8. März 2020) in der Wiener Stadthalle stattfindet. Dort sind auch zahlreiche Universitäten und andere Hochschulen, das BMBWF sowie seine Ombudsstellen für Schüler/innen und Studierende vertreten.

„Die Studienwahl ist eine Richtungsentscheidung über den weiteren Lebensweg. Deshalb kann ich nur raten, sich intensiv damit auseinanderzusetzen und sich gut beraten zu lassen“, meint Faßmann.

Kontakt

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Mag.a Annette Weber
Pressesprecherin
T 01 53120-5025
annette.weber@bmbwf.gv.at