Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Chancengleichheit durch Erasmus+
 

Seit nunmehr 31 Jahren beteiligt sich Österreich an der Erfolgsinitiative Erasmus+. Grund genug für Bildungsminister Martin Polaschek, um am Europatag 9. Mai auf ihren zentralen Stellenwert hinzuweisen. „Als verantwortlicher Minister ist es mir enorm wichtig, dass Erasmus+ für alle Menschen im Bildungssystem zugänglich ist. Deshalb freut es mich, dass die EU-Kommission in der aktuellen Programmperiode 2021 bis 2027 ihren Fokus unter anderem auf die Förderung von Inklusion und Diversität setzt. Auch wir in Österreich bieten Studierenden mit Behinderung, mit chronischer Erkrankung, mit Kindern oder Studierenden, die aus anderen Gründen mit Benachteiligungen konfrontiert sind, daher gezielt Unterstützung, damit auch sie die Chance bekommen, ins Ausland gehen zu können“, betonte er auf einer Pressekonferenz, zu der er Betroffene eingeladen hatte. 

Erasmus+ fördert die Mobilität im Bildungssystem und noch viel mehr

Der OeAD in seiner Funktion als Nationalagentur unterstützt im Auftrag der Europäischen Kommission daher unter anderem gezielt die Mobilität von Teilnehmenden mit geringeren Chancen durch spezielle zusätzliche Förderung, siehe: Inklusion | nationale Agentur für Erasmus+ und ESK (erasmusplus.at). Darüber hinaus werden auch besondere Beratungs- und Förderinitiativen gefördert – allen voran auch Kooperationspartnerschaften – also die Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Institutionen in europäischen Partnerländern. Dazu zählt etwa auch die im Herbst 2020 gestartete „Erasmus+ Kooperationspartnerschaft“ ENTRANTS der FH Oberösterreich, die Erstsemestrigen mit weniger Chancen den Studieneinstieg erleichtern soll.  Das geschieht beispielsweise durch eine webbasierte Unterstützungsplattform – den FH OÖ Kompass. Dort stehen Studierenden speziell aufbereitete Informationen und Erfahrungsberichte in den Bereichen Leben – Lernen – Orientieren, z.B. in Form von Videos und Podcasts, niederschwellig und anonym zur Verfügung. Die Inhalte werden zusätzlich über eine Studierenden-App angeboten. 

Für die aktuelle Programmperiode 2021 bis 2027 stehen  für Erasmus+ rund 28 Mrd. Euro an EU-Mitteln zur Verfügung, doppelt so viel wie in der Vorgängerperiode 2014 bis 2020. 

Links


•    Übersicht über zusätzliche Erasmus+- Förderungen für Teilnehmende mit geringeren Chancen des OeAD
•    OeAD Erasmus+
•    Erasmus+:  Informationsseite der EU-Kommission (Deutsch)