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Ukraine: Wichtige Ansprechpartner/innen im Universitäts-, Hochschul- und Forschungsbereich

Diese Informationen werden laufend ergänzt.

  1. Wichtige Ansprechpartner/innen für den Universitäts-, Hochschul- und Forschungsbereich

  • Der OeAD ist die Agentur für Bildung und Internationalisierung und als solche für die EU-Programme, Auslandsaufenthalte im Rahmen der internationalen Programme Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps (ESK) verantwortlich. Daher beantwortet sie alle Fragen, die in Zusammenhang mit einem Studium oder einer Lehr- oder Forschungstätigkeit im Ausland oder von ausländischen Studierenden und Forschenden in Österreich geht. Auf seiner Webseite hat er einen eigenen Infopoint Ukraine mit sämtlichen Informationen und eigenen FAQ, also zentralen Fragen und Antworten dazu, eingerichtet. Diese FAQ werden laufend ergänzt und erweitert.
  • ENIC NARIC Austria ist das nationale Informationszentrum für akademische Anerkennung und führt als solches Bewertungsverfahren für Qualifikationen anerkannter Universitäten und Hochschulen aus aller Welt durch. Es unterstützt ukrainische Vertriebene mit akademischen Abschlüssen, indem es ihre Anerkennungsanträge vorzieht und prioritär behandelt. Genauere Informationen, wie ein solches Anerkennungsverfahren läuft, sind auf der BMBWF-Webseite auf Deutsch und Englisch nachzulesen.
    • Anträge auf Anerkennung sind ausschließlich online zu stellen unter: www.aais.at
    • Allgemeine Anfragen an ENIC NARIC Austria können gestellt werden an: naric@bmbwf.gv.at
  • Die Studienbeihilfebehörde ist mit ihren sechs Stipendienstellen in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt grundsätzlich für die finanzielle Unterstützung im Studium zuständig. Dafür sind allerdings bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen und bestimmte Fristen einzuhalten. Kontakt kann direkt über ihre Webseite www.stipendium.at erfolgen.
  • Der Wissenschaftsfonds FWF ist die zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung und bietet dafür eine breite Palette an Förderungsprogrammen, die insbesondere Doktorats- und Post-Doc-Programme, aber auch die internationale und die Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern umfassen. Der FWF bietet die Möglichkeit, ukrainische Forschende in laufende Forschungsprojekte in Österreich rasch und unkompliziert einzubeziehen. Dafür stellt er 1 Million Euro als Krisenunterstützung für vom Krieg in der Ukraine unmittelbar betroffene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Verfügung. Diese können ab sofort in laufende FWF-Forschungsprojekte in ganz Österreich aufgenommen werden – Details unter der FWF-Homepage. Darüber hinaus bietet der FWF weitere Maßnahmen für ukrainische Forschende in Österreich, die bereits eine Förderung erhalten haben oder in einem Projekt mitarbeiten. Weitere Details dazu unter der FWF-Homepage.
  1. Allgemeine Ansprechpartner/innen

Die Botschaft der Ukraine in der Republik Österreich hat eine eigene Hotline +43 1 479 717 252 für Notfälle eingerichtet. Darüber hinaus ist sie auch auf Facebook erreichbar.

Das Bundesministerium für Inneres (BMI) steht für Fragen rund um asyl-, fremdenrechtliche sowie aufenthaltsrechtliche Belange zur Verfügung. Dem BMI unterstehen der für Integrationsfragen zuständige Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) ebenso wie die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU), die zentrale Ansprechpartnerin für die vorübergehende Unterbringung und Versorgung mit lebensnotwendigen Mitteln. Beide Organisationen haben entsprechende Hotlines eingerichtet, die in ukrainischer und russischer Sprache beraten.

  • Hotline des Österreichischen Integrationsfonds: Telefonnummer +43 1 715 10 51 – 120, nähere Informationen
  • Hotline der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen:  Telefonnummer +43 1 2676 870 9460, nähere Informationen unter: Details unter der BBU-Homepage.

Links

Übersicht über die 73 Hochschulen in Österreich und zentrale Forschungseinrichtungen im Verantwortungsbereich des BMBWF

BMBWF-Link