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Neu im Schuljahr 2023/24:  Förderung von Besuchen in KZ-Gedenkstätten für Schulklassen der 8. Schulstufe 

Mobilitätszuschuss für Gedenkstättenbesuche

Die Lehrpläne des Gegenstandes „Geschichte und Politische Bildung“ sehen im Unterricht eine verpflichtende Auseinandersetzung mit aktuellem und historischem Antisemitismus und mit der Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust vor. Zur Auseinandersetzung mit den Folgen von Faschismus und Nationalsozialismus, totalitären Systemen und den Folgen von Rassismus, Antisemitismus, Missachtung der Menschenwürde wird auch der Besuch von KZ-Gedenkstätten angeregt.

Pädagogische Unterstützung zur Vor- und Nachbereitung der Besuche im Unterricht

Auf der Website von ERINNERN:AT finden Pädagog/innen eine Vielzahl an Unterstützungsmaterialien für die pädagogische Auseinandersetzung mit Gedenkorten sowie zur Vor-, Nachbereitung und Durchführung eines Besuches einer KZ-Gedenkstätte oder anderer Gedenkorte:
Pädagogische Auseinandersetzung mit dem KZ Mauthausen — ERINNERN: Nationalsozialismus und Holocaust

Förderung der Besuche der KZ-Gedenkstätten Mauthausen und Gusen/KZ-Außenlager-Gedenkstätten Melk und Ebensee für Schulklassen der 8. Schulstufe

Im Schuljahr 2023/24 wird erstmals der Besuch der KZ-Gedenkstätten von Schulklassen der 8. Schulstufen gefördert. Die Förderhöhe ist abhängig von der Entfernung der Schule von der besuchten Gedenkstätte und beträgt zwischen 250 und 500 Euro (bei einem Selbstbehalt von mindestens 250 Euro).

Die Anträge können von Schulen ab 1. September 2023 beim OeAD eingebracht werden.

Alle weiteren Informationen zur Förderung und Antragsstellung und die Online-Plattform zur Einreichung der Anträge finden Sie hier:
Gedenkstättenbesuch Mauthausen | Agentur für Bildung und Internationalisierung (oead.at)