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Toller Erfolg bei der Internationalen Mendeleev-Olympiade in St. Petersburg

Bei der 53. Internationalen Mendeleev-Chemie-Olympiade in St. Petersburg konnte das österreichische Team eine Silbermedaille erringen.

Die österreichischen Teilnehmer/innen an der 53. Internationalen Mendeleev-Chemie-Olympiade
v.l.n.r: Florian Kluibenschedl, Melanie Kiem, Magdalena Lederbauer, Max Hadek, Mathias Scherl (Foto: Mag. Schellander)

Die 53. Internationale Mendeleev Olympiade wurde von 21.bis 28. April 2019 in St. Petersburg/Russland ausgetragen. Dabei erreichte Magdalena Lederbauer (Wien) eine Silbermedaille. Maximilian Hadek (Niederösterreich) und Melanie Kiem (Südtirol) verpassten mit dem 92. bzw. 105. Platz die Medaillenränge nur ganz knapp.

Das Österreichische Team wurde von Delegationsleiter Mag. Mathias Scherl (Telfs) und Delegationsleiter-Stellvertreter Florian Kluibenschedl (Innsbruck) begleitet.

Erstmalig war Österreich heuer zur Teilnahme an der Internationalen Mendeleev-Olympiade Ende April in St. Petersburg eingeladen. Vor 150 Jahren wurde von Dimitri Mendeleev am Austragungsort der Olympiade das Periodensystem der Elemente entwickelt, weshalb heuer ein ganz besonderes Jahr für die Chemie ist. In zwei theoretischen und einem experimentellen Wettbewerb zu je fünf Stunden mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer äußerst komplexe Aufgabenstellungen aus allen Bereichen der Chemie auf hohem universitärem Niveau lösen und sich dabei mit 152 starken Konkurrentinnen und Konkurrenten aus 29 Ländern messen. Die Ergebnisse des österreichischen Teams lassen sich sehen und sind angesichts der erstmaligen Teilnahme unseres Landes an dieser Olympiade umso mehr beeindruckend.



Letzte Aktualisierung: 8. Mai 2019