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Konflikt im Nahen Osten: Maßnahmen und Angebote

Im Spannungsfeld von Terror, Kämpfen und humanitären Prinzipien stehen Lehrkräfte vor einer herausfordernden Aufgabe, für die sie bestmöglich unterstützt werden. Mit den grundsätzlichen Zielen der österreichischen  Schule und durch die Lehrpläne besteht jederzeit die Gelegenheit, sich in der Schule mit aktuellen Ereignissen auseinanderzusetzen.

Dossier „Krieg und Terror“

Grundsätzliche Infos, konkrete Hilfestellungen für die Praxis von Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule, mit einem eigenen Kapitel Frieden und Friedenspädagogik; auf der Startseite von Zentrum polis rasch auffindbar weitere Angebote und weiterführende Hinweise: Zentrum polis: Krieg und Terror

ERINNERN:AT

„Pädagogische Materialien zum Nahost-Konflikt und zu israelbezogenem Antisemitismus“
ERINNERN:AT: Lernmaterialien

Eduthek

Schwerpunktthema „Krieg in Israel“ (Unterrichtsmaterialien aus der (Historisch-)Politischen Bildung, zur Antisemitismusprävention, Hintergrundinformation)
Eduthek: Schwerpunktthema Krieg im Nahen Osten

Extremismusprävention macht Schulen

Externe Expertise durch kostenfreie Workshops unter anderem zu den Themen Antisemitismus, Krieg und Völkermord, Medienkompetenz, Muslimfeindlichkeit oder Radikalisierung)
OEAD: Extremismusprävention

Strategie gegen Antisemitismus durch Bildung

Umfangreiches Maßnahmenpaket zur Bewusstseinsbildung sowie Fortbildung für Pädagoginnen und Pädagogen sowie Verwaltungspersonal; verbindliche Vereinbarungen mit den Bildungsdirektionen 
ERINNERN:AT: Maßnahmenpaket: „Prävention von Antisemitismus durch Bildung“

Social Media

Politiklexikon auf Instagramm wird laufend mit einem passenden Stichwort der Woche aus dem Politiklexikon für junge Leute bespielt; 
Zentrum polis nutzt zur Kommunikation von Aktuellem Instagram, Facebook und X.

Sonderheft in der Reihe polis aktuell

Das polis aktuell 2022/05: Nahost: Geschichte – Konflikt – Wahrnehmungen wurde aktualisiert und erschien als erweiterte Sonderausgabe.

Information, Fort- und Weiterbildung

  • Mehrere Termine bis 29. November 2023
    Pädagogische Dialoge zum Nahost-Konflikt – Wie Konflikte im Klassenzimmer moderiert werden können
    Veranstaltungsreihe der PH Niederösterreich gemeinsam mit der Fachstelle für Gewaltprävention der niederösterreichischen Landesregierung und Crosstalk.
    Pädagogische Dialoge zum Nahost-Konflikt
  • 27. November 2023, 16:00 Uhr, Museum Judenplatz
    Frieden? Frieden!
    Führung des Jüdischen Museums Wien im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Geschichte in Geschichten“ in Kooperation mit ERINNERN:AT zum Vermittlungsangebot der neuen Ausstellung.
    Geschichte in Geschichten: „Frieden? Frieden!“
  • 28. November und 12. Dezember 2023, jeweils 18:00 - 20:00 Uhr, Uni Innsbruck
    Der Krieg im Nahen Osten als pädagogische Herausforderung
    Wissensvertiefung und Austausch zum Konflikt zwischen Israel und Palästina; der zweiteilige Workshop bietet antisemitismus- und rassismuskritische Ansätze sowie Interventionsmöglichkeiten.
    Information/Anmeldung (bis 25. November 2023): 
    Der Krieg im Nahen Osten als pädagogische Herausforderung

  • 29. November 2023, 16:30 - 18:00 Uhr, Universität Graz
    Der Nahost-Konflikt im Klassenzimmer?
    Diskussion und Austausch für Lehrkräfte, Studierende und alle Interessierten
    Veranstalter: Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik und Centrum für Jüdische Studien der Uni Graz sowie ERINNERN:AT
    Der Nahost-Konflikt im Klassenzimmer?
  • 6. Dezember 2023, 15:00 - 17:00 Uhr, online
    Deep Fakes und Co. entlarven
    Alexander Preisinger (Universität Wien und assoziierter Experte von Zentrum polis) stellt in dem praxisorientierten Webinar Herangehensweisen und Tools zur Überprüfung der Echtheit webbasierter Inhalte im Unterricht (ab der Sekundarstufe I) vor.
    Deep Fakes und Co. entlarven (MISCHA-Webinar)
  • 6. Dezember 2023, 16:00 -18:15, online
    Nahostkonflikt – Umgang im Klassenzimmer
    Fortbildungslehrveranstaltung der PH Steiermark
    Nahostkonflikt - Umgang im Klassenzimmer - Pädagogische Hochschule Steiermark
  • 7. Dezember 2023, 14:00 -17:40 Uhr, PH Wien
    Kann man aus Krieg lernen?
    4. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung
    Keynotes: Daniela Ingruber, Börries Kuzmany und Saskia Stachowitsch
    Kann man aus Krieg lernen? 4. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung - Pädagogische Hochschule Wien

Zentrum polis kommuniziert Termine via Social Media und stellt für Veranstaltungen Materialien bereit.

Kostenlose Workshops „Extremismusprävention macht Schule“

„Extremismusprävention macht Schule“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Die Angebote beziehen sich unter anderem auf Themen wie: 

  • Konfliktlösung und Gewaltprävention, 
  • demokratische Debattenkultur und Menschenrechte, Partizipation und politische Bildung, 
  • extremistische Gruppierungen und Ideologien, Radikalisierungsprozesse, 
  • Medienkompetenz und Verschwörungstheorien,
  • Diskriminierung und Vorurteilssensibilisierung, 
  • Identität, Zusammenleben und Wertvorstellungen, 
  •  Zivilcourage sowie österreichische Geschichte und Erinnerungskultur.

Überblick über die Angebote und Buchung der kostenlosen Workshops erhalten Sie unter: Angebote zur Extremismusprävention

Kostenlose Workshops in Kooperation mit dem Bundesministerium für Inneres

Über die Initiativen „UNDER 18“ und „RE#work“ werden speziell ausgebildete Polizeibeamte an Schulen geschickt. Die Erstellung dieser Schulungsprogramme erfolgt in enger Abstimmung zwischen Bundeskriminalamt und dem BMBWF

In diesen Workshops werden die geltenden rechtlichen Bestimmungen (unter anderem Verbotsgesetz und Symbolegesetz) altersgerecht vermittelt und Themen wie Demokratie und Menschenrechte, Cyber-Mobbing und Antidiskriminierung bearbeitet.

Einen Überblick über die diversen Angebote für Schülerinnen und Schüler finden Sie unter: Extremismusprävention im Staatsschutz

Ergänzend gibt es Sensibilisierungsworkshops für Erwachsene (Lehrkräfte bzw. Erziehungsberechtigte).

Psychologische Beratung und Hilfe

Zusätzlich zu den mehr als 60 schulpsychologischen Beratungsstellen in allen Bundesländern bietet die bundesweite Hotline-Schulpsychologie unter 0800 211 320 (täglich von 0-24 Uhr) in Kooperation mit der Notrufnummer "Rat auf Draht" jederzeit (psychologische) Beratung für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte. 

Projekt „Gesund aus der Krise“

Klinisch-psychologische Beratung und Behandlung: 

Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre erhalten kostenlose klinisch-psychologische Beratung und Behandlung. Im Rahmen des Projekts werden im Jahr 2023 zusätzliche 10.000 Plätze zur Verfügung gestellt. 

Weitere Informationen erhalten Sie über die Webseite www.gesundausderkrise.at Bei Fragen steht die Servicestelle von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung entweder 

Ansprechpersonen für Schulleitungen in den Bildungsdirektionen

Kontaktstellen Nahost-Konflikt für Schulen (PDF, 49 KB)