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REACT-EU: COVID-19 #weiterlernen II – gemeinsam (digital) durch diese Zeit!

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung lädt als zwischengeschaltete Stelle Interessierte ein, Projektkonzepte zur Bekämpfung beziehungsweise Milderung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Ukraine-Krise auf Schülerinnen und Schüler (inklusive Kinder aus elementarpädagogischen Einrichtungen) einzureichen.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie und die Ukraine-Krise finanziert.

Durch die COVID-19-Pandemie droht die Bildungsschere weiter aufzugehen. Schülerinnen und Schüler (inklusive Kinder in elementarpädagogischen Einrichtungen), insbesondere aus sozial schwächeren und bildungsfernen Familien, bekommen zu wenig Lernunterstützung und ihre Eltern sind mit der Situation oft überfordert. Deshalb soll zum Ausgleich von Corona-bedingten Lernrückständen und für Vertriebene aus der Ukraine ein maßgeschneidertes bundesweites Lernhilfeangebot ausgebaut und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Angebot soll für Schülerinnen und Schüler (inklusive Kinder in elementarpädagogischen Einrichtungen) und deren Eltern treffsicher und leicht zugänglich sein. Die Plattform #weiterlernen ist als gemeinsame Initiative des BMBWF, der Innovationsstiftung für Bildung sowie NGOs, Unternehmen und Bildungsakteur/innen im April 2020 gestartet und soll fortgesetzt und weiterentwickelt werden, um ein geeignetes Angebot zur Verfügung zu stellen. Die Abwicklung soll mit Unterstützung von Partnerorganisationen und Lehramtsstudierenden stattfinden. Im Rahmen dieses Calls werden jene Projekte gefördert, die die höchste Bewertung im Auswahlverfahren erreichen. Der Call richtet sich an alle interessierten und in diesem Bereich tätigen Einrichtungen.

Die Einreichung erfolgt über die ESF-Datenbank ZWIMOS im Zeitraum 9. bis 24. Mai 2022.

Förderzeitraum: frühestens 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023

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